Ashurst berät Patron Capital und Sonar Real Estate bei Erwerb des Frankfurter ''Prisma''

Ashurst hat einen von Patron Capital Advisers beratenen Fonds (Patron Capital) und Sonar Real Estate (Sonar) beim Erwerb des Bürogebäudes "Prisma" in Frankfurt am Main beraten. Verkäufer ist ein geschlossener Fonds der Commerz Real AG. Die Finanzierung wird von der HSBC gestellt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Käufer haben das in der Hahnstraße 55 im Lyoner Quartier in Frankfurt gelegene Bürogebäude in einem Joint Venture erworben. Sonar ist für das Asset Management und die Umsetzung der geplanten Repositionierung der 2001 errichteten Immobilie verantwortlich. Das Gebäude mit 42.450 m2 Mietfläche soll unter Nachhaltigkeitsaspekten modernisiert werden.

Patron Capital ist ein in London ansässiges Private Equity-Haus und verwaltet derzeit ein Kapital von ca. 4,3 Milliarden Euro. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte. Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron Capital mehr als 170 Transaktionen durchgeführt. 

Sonar wurde im Jahr 2020 gegründet. Das eigentümergeführte Immobilienunternehmen für Investment- und Asset-Management sowie Projektentwicklungen mit Hauptsitz in Hamburg betreut aktuell 2,5 Milliarden Euro Assets under Management.

Das Ashurst-Team beriet zum Erwerb der Immobilie unter Federführung von Partner Nicolas Deuerling. Er wurde unterstützt von Counsel Matthias Fischer sowie den Associates Kai-Steffen Knapp und Susanne Schaad (alle Immobilienrecht). Zur Finanzierung des Erwerbs beriet Ashurst unter Leitung von Partner Derk Opitz. Er wurde unterstützt von Senior Associate Emilie Veyran-Müller (beide Immobilienfinanzierung). Zu steuerrechtlichen Aspekten beriet Partner Dr. Anders Kraft. Am Standort Luxemburg waren Partnerin Isabelle Lentz, Counsel Paul Witte und Associate Laurence Latuillerie (alle Corporate) sowie Partner Fabien Debroise, Senior Associate Katia Fettes und Associates Ludmilla Bouchez-Lecuy und Anna Kozakiewicz (alle Banking) involviert.